Die Umwandlung von Wasser in Brown’s Gas führt zu einer Volumenausdehnung von etwa 1.840 m³ pro Tonne Wasser.
Brown’s Gas liefert eine Energieausbeute von etwa 3,7 MWh pro Tonne Wasser, was der Brennstoffeffizienz einer Tonne Braunkohle entspricht.
- Detonations- und Flammenfrontgeschwindigkeit:
Die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Detonationswelle und der Flammenfront von Brown’s Gas ist ähnlich wie bei Erdgas (CH₄).
Die für Brown’s Gas benötigte Zündenergie ist 10- bis 15-mal niedriger als die von natürlichem Methangas.
Brown’s Gas kann aufgrund seines perfekten stöchiometrischen Mischungsverhältnisses von Wasserstoff und Sauerstoff (ca. 1,234 m³ H₂ und 0,604 m³ O₂ pro Liter Ausgangswasser) effektiv im Vakuum, unter Wasser und in hermetisch abgeschlossenen Räumen brennen und betrieben werden.
Die Verbrennung von Brown’s Gas erzeugt ausschließlich destillierten Wasserdampf als Nebenprodukt, der idealerweise gekühlt, kondensiert und in einem geschlossenen Kreislaufsystem zurückgeführt werden sollte.
Die Flammentemperatur von Brown’s Gas liegt im Bereich von 3.500 °C bis 5.000 °C.
- Physikalische und chemische Eigenschaften:
Brown’s Gas ist leichter als Luft (ähnlich wie Methan) und chemisch ungiftig.
Die Produktionskosten dieses neuen, umweltfreundlichen Brennstoffs aus Fluss-, Arteser- oder Leitungswasser betragen etwa 1 Euro pro Tonne Wasser.
Der geplante Marktpreis für Brown’s Gas liegt pro 1.000 m³ etwa 50 % unter dem jeweils geltenden Mindestpreis für Erdgas.